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Punk/Blues/Pop aus Berlin
Zwischen Punk, Blues und Pop - Huck Blues ist der 33-jährige Sebastian Kiefer aus Berlin. Ein Vollblutmusiker? Wie sonst soll man jemanden nennen, der seit seinem 8. Lebensjahr sein erstes Instrument – die Gitarre - spielt? Sein erstes deshalb, weil zur Gitarre über die Jahre noch das Schlagzeug, Bass und Kontrabass, Klavier und Orgel, ein bisschen Trompete, Saxophon und Akkordeon hinzugekommen sind. – Was man eben so braucht, um ganz allein seine eigene Musik zu machen. Die Instrumente für sein erstes Solo-Album hat er deshalb einfach alle selbst eingespielt. Und neben seinen instrumentalen Talenten hat die Natur Sebastian eine Stimme mitgegeben, die Seltenheitswert besitzt: tief, rau bis rauchig, stark wie brüchig.
Mit seiner Band Diving For Sunken Treasure tourte er vier Jahre lang durch ganz Europa und spielte unzählige Konzerte und Festivals. Seine musikalische Sozialisation ist in etwa so bunt wie das Spektrum seiner Instrumente: Rocket from the Crypt, Bach, Django Reinhardt, Pixies, Tom Waits, Radiohead und Hot Jazz. Er selbst sagt: „Es geht nicht ums Genre, es geht um die Qualität der Musik.“ Am besten hört man Huck Blues einfach zu – dann erschließt sich ganz unmittelbar, was diesen Musiker antreibt und inspiriert. Eine Gelegenheit, die man sich in diesem intimen Rahmen nicht entgehen lassen darf!